An den beiden Tagen vor Ostern hatten Konfirmand:innen und Jugendliche die Möglichkeit, an einem Actionbound (digitale Schnitzeljagd/Rallye) mit Aufgaben, Fragen und Informationen zum Leidensweg Jesu teilzunehmen.
Die „Kreuz-Fahrt“ war ein Kooperationsprojekt von diakonisch-pädagogischen Kolleg:innen aus den Brückengemeinden, der St. Remberti-Gemeinde, der Kooperationsgemeinden St. Ansgarii/Unser Lieben Frauen, der Ev. Kirchengemeinde in der Neuen Vahr, der Kooperationsgemeinden Borgfeld/Horn/Andreas sowie dem Pool der Ev. Jugend Bremen.
Neben Konfirmand:innen, Teamer:innen und Jugendlichen der beteiligten Gemeinden nahmen auch Konfirmand:innen, Teamer:innen und Jugendliche aus dem Dom und der Gemeinde Oberneuland teil. Insgesamt waren das rund 150 Jugendliche, die allein oder in Kleingruppen den Actionbound von zuhause oder unterwegs erlebten.
Hier ein paar Rückmeldungen von Teilnehmenden:
Die Kreuz-Fahrt ist so etwas ähnliches wie Geocaching. Man kriegt einen Code, von dem Veranstalter der Kreuz-Fahrt, den man in einer App namens „Actionbound“ abscannen muss. Nun kann es auch schon losgehen. Ihr müsst zu verschiedenen Standorten und dort Aufgaben lösen, um eine Station weiter zu kommen. Das Ganze macht mega Spaß und man muss es nicht mal alleine machen. Man kann es auch mit Freunden oder sogar mit der ganzen Familie spielen. Man kann nur sagen, dass die Kreuzfahrt super ist. Sie lockt einen an die frische Luft und man kann gleichzeitig tolle und spannende Fragen über Gott und Kirche lösen. Eine kleine Bemerkung hätte ich trotzdem noch: Eine Kreuzfahrt sollte meiner Meinung nach nicht länger als 1,5 Stunden gehen. Aber ansonsten kann man sich nicht beschweren. Ich kann das Ganze nur weiterempfehlen und wünsche euch dabei ganz viel Spaß. – Finja, Konfirmandin der Inselgruppe St.-Ansgarii
Ich fand die Fragen sehr spannend und es war mit vielen Informationen geschmückt. – Luis, Konfirmand der Berggruppe St. Ansgarii
Hallo! Das Prinzip fand ich richtig gut, vor allem, weil man dann was anderes gemacht hat als zuhause zu sitzen. Aber manchmal war es schwierig, den Weg zu finden. Da war ich ein bisschen unsicher, aber grundsätzlich war es schön. – Emma, Konfirmandin der Berggruppe St. Ansgarii
Ein tolles Projekt, welches wir gern auch 2022 wieder durchführen möchten. Die Planungen dafür starten nach den Sommerferien und wir würden uns über weitere Beteiligungen sehr freuen.
Kristina Apelganz, Julia Webner, Elisa Schulz, Katrin Lehmann, Svenja Welge und Christian Kück