Am vergangenen Samstag fand in Bremen wieder der Christopher Street Day statt – und die Bremische Evangelische Kirche (BEK) war natürlich mit dabei.
Ökumenischer Gottesdienst
Der Tag begann mit einem Gottesdienst in der Kirche Unser Lieben Frauen. Unter dem Titel „Von Angesicht zu Angesicht“ ging es um Jakob, der mit Gott ringt – um die Kämpfe und Konflikte, die wir in uns, miteinander und mit Gott erleben. Immer wieder stand dabei die Sehnsucht nach dem Segen im Mittelpunkt.
Ganz spürbar wurde dieser Segen an verschiedenen Stationen in der Kirche:
- bei der persönlichen Segnung,
- beim Schmücken des Gesichts mit Regenbogenschminke und Glitzer,
- an der „Segensbar“ mit vielen kleinen Segensstückchen zum Mitnehmen.
Demonstration und Zeichen setzen
Im Anschluss ging es als Laufgruppe zur Demonstration. Gemeinsam mit rund 29.000 Menschen wurde ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung und Menschenrechte gesetzt.
Ökumenischer Stand
Auch auf dem Kundgebungsplatz war die BEK präsent – mit einem ökumenischen Stand zusammen mit der Alt-katholischen Gemeinde Bremen und der freikirchlichen Initiative Zwischenraum.
Der Haltepunkt Liebe aus dem Kapitel 8 lud zum Verweilen und Reden ein. An der Fotowand nutzten viele die Gelegenheit für ein Bild mit Regenbogen-Engelsflügeln.
Segen zum Mitnehmen
Und auch hier gab es Segen: Die beliebten Segensbändchen mit dem Wunsch „Bleib behütet“ begleiteten zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach Hause.










