Am 6. Juli war PiKS gemeinsam mit einer 6. Klasse der Gesamtschule Ost bei der Diakonisch-pädagogischen Mitarbeiterin Gabi in der Ev. Trinitatisgemeinde in Tenever zu Gast. Anlass war der Tag „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ der GSO. Die Schüler*innen und ihre Lehrer*innen hatten unseren Workshop „Peace – von einem friedlichen Miteinander“ gewählt und konnten sich einen ganzen Vormittag mit dem Thema beschäftigen. Im großzügigen Kirchraum der Gemeinde fanden alle Platz und lernten die Friedenssymbole und ihre Bedeutungen kennen. Im Anschluss wurden verschiedenste Themen rund um Diskriminierung, Frieden, Toleranz und Gemeinschaft an einzelnen Stationen bearbeitet. Die Schüler*innen waren am Ende sogar so nett und probierten ein neues Spiel von PiKS aus, gaben Verbesserungshinweise und halfen so, unsere Materialien an die Bedürfnisse von Schulklassen anzupassen. Ein rund um gelungener Vormittag, entließ uns dann in einen entspannten Nachmittag. Wir danken auch dem Organisationsteam der GSO, dass sie solch einen wichtigen Tag für die Schüler*innen möglich gemacht haben.
Teamzeit auf dem Konfi-Camp in Grömitz
Teamzeit auf dem Konfi-Camp in Grömitz 26 Konfirmierte aus sieben Gemeinden und 5 Menschen im Team haben sich mit dem Konfi-Camp in der letzten Juni-Woche nach Grömitz aufgemacht. Thematisch hat uns das Thema „Du bist wert-voll!“ vom Konfi-Camp in etwas abgewandelter Form begleitet. Es ging um besondere Aspekte des Themas, wie „Was sind meine Stärken und Schwächen?“, „Was macht mich glücklich, was macht andere Menschen glücklich?“ und „Was ist mir heilig?“. In kurzen Andachten, beim Sandskulpturen-Wettbewerben, in kreativen Workshops wurde sich mit dem Thema beschäftigt. Highlights der Teamzeit waren aber sicher auch das Zusammenkommen mit dem Konfi-Camp bei Andachten, dem Grömitz Rummel (die Teamzeit organisierte dort fünf Stände), dem Gala-Abend oder der Abschluss-Disco. Die Teamzeit ist übrigens eine Veranstaltung des Referent*innen-Pools und soll jungen Menschenab 14 Jahren Lust machen sich ehrenamtlich in ihren Gemeinden zu engagieren und auch schon erste Erfahrungen bieten, was es heißt, Teamende*r zu sein. Text: Simona HerzFotos: Lennart Schuchaert